Weltgebetstag der Frauen für Frieden und Gerechtigkeit
Zur Beteiligung am Weltgebetstag der Frauen am 4. März lädt die Katholische Frauenbewegung Österreichs ein. Das Motto heuer lautet „Zukunftsplan: Hoffnung“, Christinnen aus England, Wales und Nordirland haben dazu Texte verfasst. „Ein Motto, das mitten in die Zeit trifft“, so kfbö-Vorsitzende Angelika Ritter-Grepl: „Im gemeinsamen Gebet zeigen wir uns solidarisch mit allen Frauen in Bedrängnis und stärken uns in der Hoffnung auf Frieden – in der Ukraine und überall auf der Welt“.
Der Weltgebetstag verbindet Frauen aus verschiedenen Kirchen, Kulturen und Traditionen in aller Welt. Er wird jährlich am ersten Freitag im März in mehr als 170 Ländern weltweit begangen, die Liturgie bereiten Frauen aus unterschiedlichen Ländern im Wechsel vor. Unter dem Motto „informiert beten – betend handeln“ setzt der Weltgebetstag Zeichen der Hoffnung, fördert Frieden und Verständigung und stellt sich gegen Ungerechtigkeit und Gewalt. Die Kollekte am Weltgebetstag kommt Frauenprojekten in unterschiedlichen Teilen der Welt zugute.
Vielerorts auf der Welt, auch in Österreich, rückt heuer die Bitte um Frieden und Gerechtigkeit für die Menschen in der Ukraine in den Fokus. In Österreich beteiligen sich zahlreiche kfb-Gruppen.
Mehr Info unter www.weltgebetstag.at
(eo/3.3.2022)