Frauen-Stadtspaziergang: „Sorgearbeit sichtbar machen“
„Frauen-Stadtspaziergänge“ mit dem Ziel, anhand von Stationen in der Wiener Innenstadt überwiegend von Frauen verrichtete „Sorgearbeit sichtbar“ zu „machen“, bietet die Katholische Frauenbewegung Wien. Am 14. April und am 20. September lädt sie jeweils zu einer themenspezifischen Tour mit der Wiener Stadtführerin Susanne Hermann durch den ersten Bezirk Wiens.
Die „Frauen-Stadtspaziergänge“ sind ein Angebot der kfb im Rahmen ihres Jahresschwerpunktes „Care- bzw. Sorgearbeit“. Die kfb reflektiert die ungleiche Verteilung unbezahlter Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern und beteiligt sich aktiv an der Debatte um eine gerechte Verteilung von Sorge- und Erwerbsarbeit zwischen Männern und Frauen sowie eine Aufwertung und adäquate Bezahlung von Care-Arbeit.
Im Bündnis „fairsorgen“ (www.fairsorgen.at) ist die kfb mit zahlreichen Organisationen und Einzelpersonen vernetzt, die sich „für ein fürsorgendes, versorgendes und vorsorgendes Wirtschaften und für eine geschlechtergerechte Budget- und Finanzpolitik“ einsetzen.
Anmeldung: kfb.wien@edw.or.at, 01/515552-3345
Die Teilnehmer:innenzahl ist beschränkt. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Weitere Angebote der kfb Wien im Rahmen ihres Themenschwerpunkts (u.a. CARE Folder "Wen kümmert's, wer sich kümmert?", weitere Materialien und Termine): wien.kfb.at
link zum KAÖ-Dossier "Geschlechtergerechtigkeit": www.kaoe.at/dossiers
(eo/4.4.2023)